Credit: Onur Bahçıvancılar
Utrecht, 10. April 2024

Hier gibt es die meisten Vintage-Shops, Flohmärkte, & Co: Nürnberg ist Deutschlands Secondhand-Hauptstadt

Auf einen Blick

  • Whoppah, ein Online-Marktplatz für Secondhand Design-Möbel, hat die Anzahl der Secondhand-Einkaufsmöglichkeiten in den 20 größten deutschen Städte ermittelt
  • Nürnberg hat mit rund 25 Läden pro 100.000 Einwohner:innen die meisten Secondhand-Shops in Deutschland
  • Hamburg liegt mit nur acht Läden pro 100.000 Einwohner:innen auf dem letzten Platz

Utrecht, 10. April 2024 – Nürnberg ist mit knapp 25 Läden pro 100.000 Einwohner:innen die Secondhand-Hauptstadt Deutschlands – das zeigt eine Untersuchung von Whoppah. Der Online-Marktplatz für Secondhand Design-Möbel hat die Anzahl von Secondhand-Läden, Vintage Shops und Flohmärkten in den 20 größten deutschen Städten ermittelt. Das Schlusslicht bildet Hamburg mit nur acht Geschäften pro 100.000 Einwohner:innen.

Secondhand-Hauptstadt: Nürnberg mit insgesamt 132 Vintage-Shops & Co. auf dem ersten Platz
Mit rund 25 Läden pro 100.000 Einwohner:innen und sieben Geschäften pro 10 k ist die Auswahl an Flohmärkten & Co. in Nürnberg am größten: Vintage-Liebhaber:innen können hier in insgesamt 132 Läden bzw. auf Märkten durch Vintage-Möbel, Dekorationsartikel und vieles mehr stöbern. Doch auch in Münster erwartet Shopping-Enthusiast:innen eine breite Auswahl: mit ebenfalls fast 25 (24,9) Vintage-Optionen pro 100.000 Einwohner:innen landet die Stadt auf Platz zwei des bundesweiten Rankings. Die Top drei komplettiert Stuttgart mit rund 19 Secondhand-Stores pro 100.000 Einwohner:innen.

Wenig Auswahl in Berlin, München und Köln – Online-Nachfrage hier am höchsten*
Während kleinere Städte eine florierende Vintage-Szene aufweisen, ist sie in den deutschen Millionenmetropolen noch ausbaufähig: In München gibt es rund 15 Secondhand-Shops pro 100.000 Einwohner:innen – somit platziert sich die Stadt im Mittelfeld der Analyse. Berlin und Köln schneiden noch schlechter ab: Mit nur rund elf Läden, die Design-Klassiker aus dem Interior oder Fashion-Bereich anbieten, pro 100.000 Einwohner:innen liegen sie im unteren Viertel der Untersuchung. 

Hamburg bietet Secondhand-Liebhaber:innen die wenigsten Optionen
Auf dem letzten Platz des Rankings landet mit 141 Vintage-Läden Hamburg. Auf 100.000 Einwohner:innen kommen hier lediglich acht Secondhand-Läden, Flohmärkte und Co. Auch in Duisburg und Essen haben umweltbewusste Shoppinglustige vergleichsweise wenig Auswahl: das Angebot ist hier mit zehn bzw. elf Möglichkeiten pro 100.000 Einwohner:innen ebenfalls im bundesweiten Durchschnitt vergleichsweise niedrig. 

Der Secondhand-Markt wird immer wichtiger – neben der Möglichkeit (qualitativ) höherwertige Designprodukte zu einem fairen Preis zu erwerben, trägt er auch zu einem umweltbewussten Lebensstil bei. Bei Whoppah möchten wir die Kreislaufwirtschaft fördern, weil wir davon überzeugt sind, dass Design aus zweiter Hand für jeden einfach zugänglich sein sollte. Für Verbraucher:innen sollten Produkte aus zweiter Hand die erste Wahl sein. Unsere Untersuchung zeigt: Die Anzahl der Secondhand-Shops variiert zwar von Stadt zu Stadt, ist aber bundesweit auf einem hohen Niveau, was das Interesse innerhalb der Gesellschaft verdeutlicht. Überrascht hat uns das Ergebnis in den deutschen Metropolen, die vergleichsweise weniger Auswahl haben als andere Städte, da unsere Daten zeigen, dass die Nachfrage nach Design-Möbeln dort im Online-Handel am höchsten ist”, kommentiert Thomas Bunnik, Gründer von Whoppah.

Alle Ergebnisse der Untersuchung finden Sie unter:
www.whoppah.com/de/blog/vintage-design-shops-deutschland-secondhand-mobel

Über die Untersuchung
Whoppah hat die 20 größten Städte Deutschlands auf die Anzahl der Secondhand-Läden, Vintage-Shops und Flohmärkte mithilfe von Google Maps untersucht.

*Interne Daten von Whoppah

Über Whoppah

Whoppah ist ein Online-Marktplatz für kuratierte, hochwertige Secondhand-Designklassiker und Kunst. Das Unternehmen wurde 2019 von dem Ehepaar Thomas Bunnik (CEO) und Evelien Bunnik-Remmelts (CEO) gegründet und hat seinen Sitz in den Niederlanden. Die Plattform bietet Privatpersonen sowie Händler:innen die Möglichkeit eines einfachen An- und Verkaufs ihrer Produkte, wodurch diese einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden. Die Kuration der Stücke übernehmen Expert:innen von Whoppah, sodass die Qualität und Echtheit sichergestellt ist. Eine sichere Abwicklung wird durch das eigene System und die inhouse Logistik gewährleistet. Mit einem breiten Angebot an Möbeln, Dekorationsartikeln und Kunstwerken strebt Whoppah danach, Nachhaltigkeit zu fördern und Secondhand-Design zum Standard zu machen. Das Unternehmen ist in den Niederlanden, Belgien und Deutschland tätig und strebt hierzulande die Marktführerschaft an.

 
Maik Stönner
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