Copyright: Skoove

Berlin, 05. Mai 2018 – Eine musische Ausbildung soll jedem zugänglich sein und nicht am Einkommen oder der Schulbildung scheitern. Das hat sich Skoove (www.skoove.com), eine Musik-Lernplattform zum Klavierspielen, als Ziel gesetzt. Per App oder Browser erhalten Lernende eine fundierte Musikausbildung, um die eigenen Fähigkeiten am Klavier oder Keyboard weiterzuentwickeln und sich musiktheoretisches Wissen, sowie Kompositions- und Improvisationsgrundlagen anzueignen.

Unabhängig vom Niveau und Musikgeschmack kann aus 13 Kursen und hunderten populären Stücken gewählt werden. Während des Spiels analysiert der Skoove-Algorithmus die Spieltechnik über das Mikrofon. So erhält jeder Schüler ein direktes, individuelles Feedback und wenn nötig Hilfestellungen bei der Aneignung der richtigen Technik. Zusätzlich gehört  auch die persönliche Beratung durch Musiklehrer zur Klavierausbildung bei Skoove.

Aus Millionen von gespielten Lektionen gewinnt Skoove neue, quantifizierbare Ergebnisse über das Lernen. Diese Erkenntnisse werden genutzt, um individuelle Lehrmethoden zu entwickeln und diese direkt im Kurssystem zu integrieren. Dieses didaktische Konzept vereint fundierten Musikunterricht mit den Möglichkeiten moderner Digitaltechnologie.

Gegründet wurde das Berliner Musiktechnologie-Unternehmen 2014 von Dr. Florian Plenge und Stephan Schulz. Seit dem Markteintritt 2015 haben bereits Menschen aus 187 Ländern über 1.000.000 Lektionen mit Skoove gespielt.

“Die meisten Musikschüler, die ein Instrument neu erlernen, waren schon an dem Punkt, an dem sie vor zäher Musiktheorie kapitulieren wollten. Dem steuern wir entgegen: Mit Skoove kann jeder intuitiv Klavier spielen lernen und schon nach kurzer Zeit erste populäre Stücke spielen. Der beschränkte Zugang zum Musikunterricht – vor allem wenn man nicht das nötige Kleingeld dafür hat – war ein weiterer Beweggrund für uns. Die Schönheit, die im Musizieren liegt, sollte jedem einfach zugänglich sein. Jeder soll in diesen Genuss kommen können”, erklärt Dr. Florian Plenge, Geschäftsführer von Skoove.