2nd time’s a charme, hat sich auch Klaas Geller gedacht und ist 2022 als Head Of Research und Unit Lead zu Tonka zurückgekehrt. Dazwischen führte ihn sein beruflicher Weg in ein Berliner Startup, wo der Arbeits-Ehrgeiz ihn gepackt hat. Mit seiner Daten-Expertise betreut er bei Tonka in erster Linie Performance Kunden. Kreativität und guten Kontakt zu Journalist:innen zu pflegen, sind ihm besonders wichtig.
In unserem Gespräch hat er außerdem seine Karrierepläne und privaten Leidenschaften mit uns geteilt.
Wie sieht die erste Stunde deines Tages aus?
Aufwachen, Windeln wechseln und eine Runde Duplo spielen. Nicht alleine, sondern mit meinem 1,5-jährigen Sohn. 😉
Bist du ein Gefühls- oder ein Kopfmensch?
Privat Gefühls-, bei der Arbeit Kopfmensch.
Über welches Thema könntest du, ohne jede Vorbereitung, eine 30-minütige Präsentation halten?
Als Vollblut PR-ler natürlich über PR. Darüber hinaus über Filme, Science Fiction, Fußball, Dragonball, europäische Geschichte, Recruiting und vieles mehr.
Wärst du lieber weniger attraktiv und steinreich oder extrem gut aussehend, aber dafür arm?
Da ich mir mit dem Geld diverse Schönheits-OPs bezahlen könnte, nehme ich Option 1.
Was ist deine Position und seit wann bist du bei Tonka?
Ich bin zum zweiten Mal bei Tonka, seit April 2022 bin ich Head Of Research und Unit Lead. Ich habe 2016 mein Volontariat bei Tonka gemacht und mich zum Teamleiter hochgearbeitet, danach war ich einige Jahre in einem Berliner Start-up namens Taledo.
Quereinsteiger:in oder gelernte:r PR-ler:in: Aus welcher Branche kommst du (ursprünglich)?
Sprache war schon immer mein Werkzeug, da ich Jura und Journalismus studiert habe.
Was begeistert dich an deinem Job?
Wir PR-BeraterInnen können selbst die kleinsten Unternehmen mit den richtigen Themen in reichweitenstarke Medien bringen. Und das ausschließlich mit unserer Kreativität, Pressemitteilungen und gezielter Journalistenansprache.
Was sind die wichtigsten Eigenschaften, die man in deinem Job mitbringen sollte?
Im Grunde ist PR eine Kombination aus Journalismus und Vertrieb. Die Kampagnen können noch so kreativ sein, doch wer das Telefon nicht in die Hand nimmt, erzielt auch keine Artikel.
Warum hast du dich für Tonka entschieden?/Wie bist du auf Tonka gestoßen?
Als ich damals bei Tonka angefangen habe, war es noch eine kleine Agentur mit etwa zehn Mitarbeiter:innen und ich habe mich klassisch über eine Stellenanzeige auf Indeed beworben. Im ersten Gespräch mit Joschka und Thomas hat mir der datengetriebene und journalistische PR-Ansatz von Tonka so gut gefallen, dass ich den Job unbedingt wollte.
Was ist für dich „Typisch Tonka”?
Wenn ich in jedem deutschen Medium – von Bild bis Spiegel – von Tonkas Toiletten-Spülkosten-Index lese. 🙂
Was zeichnet das Team Tonka aus?
Ganz eindeutig das Teamwork: Wenn die Projekt-Deadline knapp ist, unterstützt jede Berater:in tatkräftig.
Was willst du bei Tonka (noch) erreichen?
Die größte Agentur Deutschlands werden.
Wie bringst du deine Fähigkeiten und Ideen bei Tonka ein?
Durch meine Station im Start-up kann ich die Bedürfnisse unserer Kunden zum Teil noch besser nachvollziehen und betrachte sämtliche Kommunikationsmaßnahmen holistisch.
Wo siehst du dich 5 Jahre von heute in der Zukunft?
Als PR-ler der zehn wichtigsten DAX Konzerne.