Wise Business startet Firmenkarten für Mitarbeiter
Auf einen Blick
- Firmenkarten verfügbar in 37 Ländern darunter Deutschland, Österreich und Schweiz
- Internationale Zahlungen mit virtueller oder physischer Karte zum Devisenmittelkurs
- Mehr als 300.000 Unternehmen nutzen mittlerweile Wise Business für ihr Geschäft
London, 15.12.2021 – Wise Business, das Geschäftskonto für Unternehmen mit globalen Ambitionen, stellt heute Firmenkarten für einfache, weltweite Ausgaben und Spesenabrechnungen von Mitarbeitenden vor. Diese sparen Unternehmen insbesondere bei internationalen Reisen und Ausgaben außerhalb der Eurozone viel Zeit und Geld.
Die neue Karte gehört zu den günstigsten Angeboten im Geschäftskundensegment. Die Option kann mit allen weiteren Zusatzfunktionen von Wise Business über eine Einmalzahlung in Höhe von 21 Euro aktiviert werden. Für jede Karte pro Mitarbeiterin oder Mitarbeiter fällt eine einmalige Gebühr in Höhe von vier Euro an. Im Gegensatz zu vielen anderen Angeboten verzichtet Wise Business auf unterschiedliche Kontomodelle mit monatlichen Zahlungen.
Die Karten sind sowohl physisch als auch virtuell verfügbar und können für weltweite, mobile Zahlungen bequem in Mobile Wallets auf dem Smartphone hinterlegt werden. Bei jeder Transaktion in Fremdwährungen erhalten die Nutzer*innen wie bei Wise üblich den Devisenmittelkurs ohne zusätzliche Aufschläge und versteckte Gebühren.
Zum Start steht die neue Funktion allen Wise Business Kund*innen in Europa, Großbritannien, Australien, Kanada, Neuseeland, Singapur und Japan zur Verfügung. Dass die neuen Firmenkarten ein Problem insbesondere kleiner sowie mittelständischer Unternehmen lösen, zeigt eine Umfrage, die YouGoV im Auftrag von Wise durchgeführt hat. Demnach ist insbesondere der internationale Zahlungsverkehr ein Hindernis bei der Expansion vieler kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland.
53 Prozent der deutschen KMUs, die bereits international sind und in weitere Märkte expandieren möchten oder Pläne für eine erstmalige Expansion haben, wurden durch die Komplexität oder die Kosten bei internationalen Zahlungen von einer (weiteren) Expansion abgehalten.
James Bell, Head of Wise Business, sagt:
„Mit Wise Business stehen wir als Partner an der Seite kleiner und mittelständischer Unternehmen. Diese werden immer internationaler.Dafür benötigen sie einfache und bequeme Lösungen. Wir haben deshalb hart daran gearbeitet, unsere Karten für Mitarbeiterausgaben so günstig und benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten.
Ganz gleich, ob Online-Transaktionen durchgeführt werden, wie z.B. Bezahlung von Lieferanten oder bei Auslandsreisen: Diese Karte macht internationale Transaktionen so einfach wie möglich. Die Unternehmen behalten die volle Kontrolle, während Mitarbeiter*innen schnell und kostengünstig Zahlungen tätigen können. “
Mehr als 300.000 Unternehmen nutzen Wise Business. Den Nutzer*innen stehen Multi-Währungs-Konten mit 54 verschiedenen Währungen zur Verfügung sowie zehn Bankverbindungen für Zahlungsein- wie ausgänge unter anderem in Euro, US-Dollar oder britischen Pfund.
Über die YouGov Untersuchung
Die Online-Umfrage fand zwischen dem 16. August und dem 21. September 2021 statt. Die Stichprobe umfasst 4.835 globale leitende Entscheidungsträger:innen in privaten Kleinst-, Klein- und Mittelstandsunternehmen (SMB) weltweit, davon 500 in Deutschland. Die Studie wurde von Wise in Auftrag gegeben und von YouGov unabhängig durchgeführt.
Wise (www.wise.com) ist ein globales Technologieunternehmen, das die beste Art und Weise entwickelt, das Geld der Welt zu bewegen und zu verwalten. Mit dem Wise-Konto und Wise Business können Menschen und Unternehmen 40 Währungen halten, Geld zwischen Ländern bewegen und Geld im Ausland ausgeben. Auch große Unternehmen und Banken nutzen die Technologie von Wise – ein völlig neues Netzwerk für das Geld der Welt. Wise ist eines der am schnellsten wachsenden und profitabelsten Technologieunternehmen der Welt. Es wurde 2011 gegründet und ist an der Londoner Börse unter dem Kürzel WISE notiert. Im Geschäftsjahr 2024 unterstützte Wise rund 12,8 Millionen Menschen und Unternehmen, wickelte mehr als 142 Milliarden Euro an grenzüberschreitenden Transaktionen ab und sparte den Kunden über 2,2 Milliarden Euro.