Von Metropolis bis Blade Runner: Zehn Neon-Ästhetik-Filme als Inspiration für eigene Trendfotos
Die Neon-Ästhetik mittels Neonbeleuchtung hat schon lange die Leinwände in der Welt des Films und des Kinos erobert. Ihre Ursprünge liegen in verschiedenen kulturellen Strömungen, wie im Film Noir bzw. Neon Noir, der japanischen Popkultur oder auch im Cyber-Punk.
Ob psychedelische Trips, futuristische Stadtvisionen oder dystopische Computerwelten. Neonlichter in Filmszenen erzeugen eine charakteristische Atmosphäre: Sie schaffen magische und stimmungsvolle Bilder, die von Regisseur:innen wie Gaspar Noé oder Sofia Coppola in düsteren Thrillern oder futuristischen Sci-Fi-Welten eingesetzt werden.
Das sind zehn bekannte Filme mit der charakteristischen Neon-Ästhetik:
- „Metropolis”(1927) – Der Film von Fritz Lang ist zwar in schwarz-weiß, aber der Regisseur arbeitete schon in den 1920er-Jahren mit einer Neonbeleuchtung, um im Film eine futuristische Stadtvision zu erzeugen.
- „Blade Runner“ (1982) und „Blade Runner 2049″ (2017) – Ridley Scott setzt in beiden Filmen eine dystopische Neon-Ästhetik ein, um seine Vision einer künftigen Welt im Film hervorzuheben.
- „Lost in Translation“ (2003) – Die Regisseurin Sofia Coppola verwendet Neonbeleuchtung, um die Isolation und die Beziehung zwischen den Hauptcharakteren in der nächtlichen Kulisse Tokios auszudrücken.
- „Enter the Void” (2009) – Skandalregisseur Gaspar Noé verstärkt mittels Neon-Ästhetik die Stimmung eines psychedelischen Trips im nächtlichen Tokio.
- „Tron: Legacy“ (2010) – Der Science-Fiction-Film von Joseph Kosinski spielt in einer Computerwelt. Die auffällige Neonbeleuchtung soll dabei die digitale Welt symbolisieren.
- „Drive“ (2011) – Regisseur Nicolas Winding Refn nutzt die kontrastreiche Neonbeleuchtung, um die düstere und gereizte Atmosphäre des Films hervorzuheben.
- „Spring Breakers“ (2012) – Die leuchtenden Farben und Neonlichter sollen in Harmony Korines Werk eine surreale und dekadente Stimmung erschaffen.
- „The Grand Budapest Hotel“ (2014) – Wes Anderson, der für seine eigene visuelle Ästhetik bekannt ist, nutzt in diesem prämierten, cineastischen Meisterwerk Neonfarben für das Set und die Kulisse.
- „The Neon Demon“ (2016) – In dem Film von Nicolas Winding Refn wird die Ästhetik dazu eingesetzt, um (nicht nur) die Modeindustrie auf unheimliche Weise zu beleuchten.
- „Mandy“ (2018) – In dem düsteren Thriller von Panos Cosmatos betont die Neon-Ästhetik die albtraumhafte Welt, in der die Charaktere sich befinden.
Wie du die Neon-Ästhetik aus den Filmen zu dir nach Hause holen kannst
Die charakteristische Stimmung mit der Neon-Ästhetik aus den Filmszenen können Nutzer:innen mithilfe der Bildbearbeitungssoftware Luminar Neo und dem KI-Tool Neon & Glühen (engl. Neon & Glow) selbst erzeugen. So können Profi- sowie Amateur-Fotograf:innen ihre Kreationen einfach mit beeindruckenden Lichteffekten aufwerten, Schwierigkeiten mit unzureichenden Lichtverhältnissen mit dem Feature Studiolicht (engl. Studiolight) lösen sowie visuell auffällige Neon-Elemente nahtlos in die Bildkomposition einfügen.
Falls Sie sich für die Anwendung des Features Neon & Glühen interessieren, finden Sie hier weitere Informationen.
Über Luminar Neo
Skylum ist ein führender Anbieter von KI-basierter Bildbearbeitungssoftware wie Luminar Neo (http://skylum.com/luminar-neo). Diese Software unterstützt Amateure wie Profis dabei, dank der integrierten KI, in wenigen Schritten professionelle Ergebnisse und einen flexiblen Workflow zu erzielen. Der Bildeditor wurde mit zusätzlich sieben Erweiterungen (HDR Merge, Entrauschen AI, Hochskalieren AI, Hintergrund Entfernen AI, Focus Stacking und Supersharp AI, Magisches Licht AI) ausgestattet, welche die Handhabung im Bearbeitungsprozess vereinfachen. Luminar Neo ist im App-Store für macOS und im Microsoft Store für Windows sowie als Plug-in für Lightroom Classic und Photoshop sowie als Erweiterung für Apple Photos erhältlich.
Skylum (www.skylum.com/de) ist ein weltweit führendes Unternehmen für Bildbearbeitungs-Technologie, das visuelle Kreative dabei unterstützt, komplexe Ergebnisse mit innovativen KI-Technologien und einem flexiblen Workflow zu erzielen.
Diese Lösungen vereinfachen die Arbeit von Fotograf:innen in allen Bereichen. Skylum wurde unter anderem mit dem Red Dot Award, dem Apple Best of Year, dem TIPA- und dem EISA-Award für die beste Bildbearbeitungssoftware ausgezeichnet.