Grüner als Grün: Wise führt umweltfreundliche „Eco”-Debitkarte ein

London, 29. November 2022

Auf einen Blick

  • Wise, führender Anbieter von Multi-Währungs-Konten, stellt eine neue umweltfreundliche Debitkarte vor.
  • Das Material der Karte besteht aus 80 Prozent weniger PVC (Polyvinylchlorid) als herkömmliche Karten.
  • Wise-Nutzer:innen können sich ab sofort für die umweltfreundliche Alternative entscheiden. Dabei bleibt die Debitkarte in grüner Farbe weiterhin erhältlich.

London, 29. November 2022 – Wise, führender Anbieter von Multi-Währungs-Konten, führt eine „Eco”-Debitkarte in Deutschland ein.  Ab heute können neue und bestehende Wise-Nutzer:innen in der EU und Großbritannien die umweltfreundliche Debitkarte bestellen.

Die neue Karte besteht aus dem umweltschonenden Material PLA (Polymilchsäure). Dieser nachhaltige Plastikersatz wird aus biologischen und nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, wie zum Beispiel aus nicht-essbaren Maissorten. Wird das Material bei der Entsorgung verbrannt, werden keine Schadstoffe freigesetzt.

Außerdem setzt Wise beim Design auf absoluten Minimalismus: Schlichtes weißes Design und ein kleines „Fast-Flag“-Logo reduzieren benötigte Druckertinte auf ein Minimum. Auf der Eco-Card befinden sich nur die nötigsten Informationen, weil Kartenauthentifizierungen mittlerweile auf Tokens basieren und wichtige Kontoinformationen auf Apps gespeichert und so einfach abgerufen werden können.

Debitkarte fast ohne Aufdrucke
Das Ergebnis: Die Karte kommt ohne aufgedrucktes Signaturfeld, PAN- und CVV-Nummer, Ablaufdatum oder Visa-Hologramm aus. Das Visa-Logo befindet sich nun auf der Rückseite. Zudem befindet sich eine Einkerbung an der Karte, sodass auch Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen die Karte gut nutzen können. 

Auch die Verpackung wird nachhaltiger: Der Umschlag, in dem die Karte den Nutzer:innen geliefert wird, besteht aus nachhaltigen Papierfasern mit einem minimalistischen Aufdruck. Wise hat die üblichen beiliegenden Informationen durch einen QR-Code ersetzt, der die Nutzer:innen auf eine Webseite mit sämtlichen benötigten Informationen führt. 

Eco-Card nur geringfügig teurer als herkömmliches Modell
Die neue Eco-Card kostet einmalig zehn Euro für Neukundinnen und -kunden, während die reguläre grüne Wise-Karte weiterhin acht Euro kostet. Wer bereits Wise Nutzer:in ist, bekommt das Eco-Card-Upgrade für 6,13 Euro.

Während die bisherige grüne Karte weiterhin eine Option für Wise-Nutzer:innen bleibt, haben diese nun auch die Möglichkeit, sich stattdessen für die weiße Eco-Card zu entscheiden.

Nilan Peiris, Chief Product Officer von Wise kommentiert:
„Wir befinden uns stets im Austausch mit unseren Nutzer:innen, bevor wir neue Produkte auf den Markt bringen. Eine umweltfreundlichere Karte stand ganz oben auf dem Wunschzettel. Wer seine Karte virtuell über Apple Pay oder Samsung Pay verwendet, kommt sogar ganz ohne Plastik aus. Uns ist dennoch bewusst, dass manche Menschen eine physische Karte benutzen müssen. 

Wir versuchen, unseren CO2-Fußabdruck so genau wie möglich zu erfassen. Wise ist seit 2020 CO2-neutral und wir haben das Ziel, bis 2030 überhaupt keine Kohlenstoffdioxid-Emissionen zu verursachen.”

Über Wise

Wise (www.wise.de) ist ein globales Technologieunternehmen, das die beste Lösung entwickelt, um Geld der ganzen Welt zu bewegen und zu verwalten. Mit dem Wise Account und Wise Business können Privatpersonen und Unternehmen Geld in 40 Währungen halten, es zwischen Ländern bewegen und im Ausland ausgeben. Auch große Unternehmen und Banken nutzen die Wise-Technologie – ein völlig neues Netzwerk für das Geld der Welt. Wise wurde von Kristo Käärmann und Taavet Hinrikus mitbegründet und ging 2011 unter seinem ursprünglichen Namen TransferWise an den Start. Es ist eines der weltweit am schnellsten wachsenden, profitablen Technologieunternehmen und wird an der Londoner Börse unter dem Kürzel WISE geführt. 16 Millionen Privatpersonen und Unternehmen nutzen Wise. Im Geschäftsjahr 2023 wickelte Wise rund 122 Milliarden Euro an grenzüberschreitenden Transaktionen ab, wodurch die Kunden und Kundinnen rund 1,7 Milliarden Euro sparen konnten.

 
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