Digitalisierung: Mit einem Next Generation Intranet zu mehr Umsatz und Mitarbeiterzufriedenheit
Surrey, Großbritannien, 17. November 2020 – Unternehmen, die in die Digitalisierung des modernen Arbeitsplatzes investieren, steigern die Zufriedenheit ihrer Angestellten deutlich. Ein positives digitales Mitarbeiter-Erlebnis erhöht wiederum die Rentabilität von Betrieben um ein Vielfaches. Dies geht aus den aktuellen Zahlen der Enterprise-Plattform Unily (www.unily.com) hervor. Die Ergebnisse basieren auf den Auswertungen von Kunden wie Shell und Trivallis, welche die Unily-Software nutzen.
Ein positives digitales Mitarbeiter-Erlebnis führt zu mehr Kundenzufriedenheit und Umsatz
Social Intranets sind, spätestens seit der Corona-Pandemie, mehr als nur ein Tool zur internen Kommunikation. Die Relevanz einer positiven Employee Experience belegen auch Untersuchungen führender Marktforschungsinstitute wie Gallup und Beratungsunternehmen wie IBM: Unternehmen, die diese in den Vordergrund stellen, können ihren Profit um mehr als das Vierfache steigern bzw. ihren Jahresumsatz verdoppeln.
Zudem resultiert die Implementierung einer Employee Experience-Plattform in einer deutlich verbesserten Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit.
Next Generation Intranet ermöglicht Produktivitätszunahme von bis zu 70 Prozent
Seitdem das Mineralölunternehmen Shell die Employee Experience-Software von Unily nutzt, können Mitarbeiter*innen 66 Prozent schneller auf digitale Tools und Informationen zugreifen. Übertragen auf Shells 140.000 Mitarbeiter*innen ergibt sich laut Modellrechnung eine tägliche Zeitersparnis von rund 140.000 Minuten. Die Gesamtersparnis durch die gesteigerte Produktivität beläuft sich auf knapp 900.000 US-Dollar pro Woche.
Eine Umfrage unter rund 900 Mitarbeiter*innen ergab außerdem eine insgesamt stark angestiegene digitale Zufriedenheitsrate seit der Einführung der Unily-Plattform bei Shell.
Employee Experience-Plattform verbessert Wohlbefinden der Angestellten
Nach der Einführung integrierter Intranets schneiden Unternehmen bei der Mitarbeiterbindung- und Zufriedenheit deutlich besser ab: Laut Gallup kann die Fluktuationsrate um bis zu 67 Prozent zurückgehen.
Dies legt auch eine Datenerhebung der sozialen Wohnungsbaugesellschaft Trivallis nahe: Die Einführung des Unily-Intranets bei Trivallis und eine über die neue Plattform kommunizierte Kampagne reduzierten stressbedingte Fehltage der Mitarbeiter*innen um 46 Prozent. Auch die Fehlzeiten durch Langzeiterkrankungen gingen um 27 Prozent zurück. Zusätzlich wurden Mitarbeiterwechsel um elf Prozent gemindert.
Miriam Rügamer, Business Managerin der DACH-Region bei Unily, kommentiert:
“Unternehmen, die in eine positive Employee Experience investieren, sind bis zu viermal so profitabel wie andere. Zufriedene Mitarbeiter*innen sind motivierter und arbeiten dadurch effizienter – ein herausragendes Mitarbeitererlebnis ist somit die Voraussetzung für eine profitable Unternehmensführung. Wie Betriebe ihren Mitarbeiter*innen ein rundum positives Arbeitserlebnis bieten können, zeigen wir in unserer virtuellen Masterclass. Im Rahmen dieses interaktiven Webinars zeigen wir Teilnehmenden Möglichkeiten zur Förderung innovativer Arbeitsweisen und zum Aufbau einer lebendigen Unternehmenskultur.”
Weitere Informationen über die Masterclass finden Sie hier.
Unily (www.unily.com) ist führender Anbieter für Digital Workplace-Software. Als SaaS-Unternehmen entwickelt Unily das herkömmliche Intranet mit dem Ziel weiter, Mitarbeiter:innen eines Unternehmens durch moderne Kommunikations- und Kollaborationsplattformen unabhängig von Ort, Zeitzone und Position zu erreichen und miteinander zu vernetzen. Die Plattformen fungieren zugleich als moderner, digitaler Arbeitsplatz und bündeln sämtliche Digitalanwendungen, bspw. das Microsoft Office-Paket und diverse Kommunikations- sowie Onboarding-Tools, auf einem intuitiven Dashboard, um Angestellten den Arbeitsalltag und -ablauf maximal zu vereinfachen. Unily arbeitet u.a. mit Shell, WACKER Chemie AG und der dormakaba Gruppe zusammen. Das Unternehmen wurde 2006 von Will Saville und Richard Paterson in Großbritannien gegründet.