Suchmaschinenoptimierung oder SEO (für engl. Search Engine Optimization) gehört seit mehr als zehn Jahren zu den Standardinstrumenten im Online Marketing. Weil heute fast die ganze Welt online ist und sich über Suchmaschinen wie Google im Netz bewegt, ist die Optimierung des Suchmaschinenrankings ein Muss für jede Website und jedes Unternehmen.
Lange wurden PR und SEO in getrennten Abteilungen bearbeitet. Während die Öffentlichkeitsarbeit auf die Kommunikation mit – der Name sagt es, Öffentlichkeiten abzielte, kümmerte sich das Online Marketing um Werbung im Netz, Social Media und das Suchmaschinenranking bei Google oder Yahoo. Wer heute aber bei den Suchmaschinen mit guter Position auftauchen will, muss dazu die Mittel der Public Relations nutzen. Der Grund: In den letzten Jahren haben Google und andere Anbieter ihre Algorithmen ständig verbessert. Immer mehr stehen heute Inhalte im Vordergrund und haben einige leicht manipulierbare Faktoren, die Einfluss auf das Ranking hatten, verdrängt. Nur wer gute Inhalte gut platziert, kann bei der Google Suche noch gefunden werden. Für PR und SEO bedeutet das, dass sie nur im Zusammenspiel beste Ergebnisse erzielen. Die Lösung heißt integrierte Kommunikation.
PR für SEO und umgekehrt
Weil heute jede gute Kommunikationsstrategie Social Media und Suchmaschinenrankings immer mitdenken muss, sind die zuständigen Abteilungen in Organisationen und Unternehmen immer näher zusammengerückt und damit äußerst erfolgreich. Wo Inhalte wichtig sind, wird die PR-Abteilung aktiv und liefert so die Grundlage für zeitgemäße Search Engine Optimization. Werden Inhalte im Netz wohl platziert, hat das zwei entscheidende Effekte. Erstens verweisen Links auf fremden Seiten zur eigenen Webpräsenz und generieren so organischen Traffic. Zum anderen erhöhen diese sogenannten Backlinks die Autorität für das Suchranking und die Seite wandert in den Suchergebnissen nach oben. So werden Public Relations für ganz neue Funktionen nützlich.
Die Symbiose von Public Relations und SEO wirkt allerdings auch in die andere Richtung. Durch die Verbesserung im Suchmaschinenranking stoßen insgesamt mehr Nutzer auch auf Inhalte der Öffentlichkeitsarbeit. Damit wird deren Reichweite erheblich erhöht.
Die Symbiose von Public Relations und SEO wirkt allerdings auch in die andere Richtung. Durch die Verbesserung im Suchmaschinenranking stoßen insgesamt mehr Nutzer auch auf Inhalte der Öffentlichkeitsarbeit. Damit wird deren Reichweite erheblich erhöht.
Keywords und Backlinks: So funktioniert PR und SEO
Die Öffentlichkeitsarbeit bringt für eine moderne Suchmaschinenoptimierung gleich zwei wesentliche Elemente. Nutzer suchen noch immer nach Schlagworten, sogenannten Keywords. Tauchen diese Keywords in den Inhalten einer Website regelmäßig auf, passt die Suche zum Angebot und die Seite wird in den Suchergebnissen weiter oben angezeigt. Smarte Analyse-Tools bieten die Möglichkeit, vielversprechende Keywords zu finden und Inhalte darauf abzustimmen. Für die PR-Abteilungen bedeutet das, dass sie ihre Inhalte an Suchanfragen anpassen muss.
Weit wichtiger ist jedoch die Verbreitung von Backlinks (deutsch: Rückverweise). Vor einigen Jahren war es eine gängige Praxis, Links nach dem Gießkannenprinzip im WWW zu verbreiten. Dazu wurden Blogs erstellt, Kommentarfunktionen ausgebeutet oder schlicht Links gekauft. Das alles gibt es auch noch heute, doch wer wirklich im Suchranking aufsteigen will, muss hochwertige Backlinks generieren. Der Weg dahin führt über interessante Inhalte, die für eine breite Öffentlichkeit oder eine spezielle Zielgruppe relevant sind. Klassische PR spielt hier eine wichtige Rolle. Etablierte Medien haben heute fast ausnahmslos hoch frequentierte Web-Auftritte, die in den Suchalgorithmen eine hohe Autorität besitzen. Wer Pressemeldungen mit Links zu interessanten Informationsangeboten ausstattet, kann hochwertige Backlinks generieren und muss dafür nicht einmal das Werbebudget antasten.
Weit wichtiger ist jedoch die Verbreitung von Backlinks (deutsch: Rückverweise). Vor einigen Jahren war es eine gängige Praxis, Links nach dem Gießkannenprinzip im WWW zu verbreiten. Dazu wurden Blogs erstellt, Kommentarfunktionen ausgebeutet oder schlicht Links gekauft. Das alles gibt es auch noch heute, doch wer wirklich im Suchranking aufsteigen will, muss hochwertige Backlinks generieren. Der Weg dahin führt über interessante Inhalte, die für eine breite Öffentlichkeit oder eine spezielle Zielgruppe relevant sind. Klassische PR spielt hier eine wichtige Rolle. Etablierte Medien haben heute fast ausnahmslos hoch frequentierte Web-Auftritte, die in den Suchalgorithmen eine hohe Autorität besitzen. Wer Pressemeldungen mit Links zu interessanten Informationsangeboten ausstattet, kann hochwertige Backlinks generieren und muss dafür nicht einmal das Werbebudget antasten.
PR und die Landingpage
Im Suchmaschinenmarketing und der Suchmaschinenoptimierung hat sich die Nutzung von speziellen Landingpages bereits etabliert. Nutzer werden von bestimmten Werbeanzeigen oder bei der Suche nach bestimmten Suchbegriffen auf speziell aufbereitete Websites geleitet, die den Nutzer zu einer bestimmten Aktion anregen sollen. Die Landingpages bieten aber auch eine gute Ergänzung für Kommunikationsmaßnahmen der PR-Abteilungen. So hat man auf ihnen beliebig viel Platz, kommunizierte Inhalte zu ergänzen oder wichtige Punkte besonders hervorzuheben. Außerdem stellen sie eine gute Grundlage für die Kommunikation in sozialen Medien dar, weil sie leicht geteilt und so verbreitet werden können.
Gleichzeitig ist es möglich, eine Landingpage direkt auf die Interessen von Medien abzustimmen und auf diesem Weg Redaktionen zu erreichen. Dieses klassische Instrument des Online Marketings ist daher auch zu einem interessanten Mittel der Öffentlichkeitsarbeit geworden.
Gleichzeitig ist es möglich, eine Landingpage direkt auf die Interessen von Medien abzustimmen und auf diesem Weg Redaktionen zu erreichen. Dieses klassische Instrument des Online Marketings ist daher auch zu einem interessanten Mittel der Öffentlichkeitsarbeit geworden.
Social Media und PR
Bei der Verknüpfung und Koordination von SEO und PR ist nicht zu vergessen, dass Social Media für Internetnutzer immer mehr an Bedeutung gewinnt. Integrative Kommunikationsstrategien müssen auch diesen Aspekt einbeziehen. SEO, PR und Social Media sind daher die Grundpfeiler jeder modernen PR-Agentur. Perfekt aufeinander abgestimmt ergeben diese Kanäle optimale Ergebnisse. Marketing und PR in unterschiedlichen Abteilungen und getrennt voneinander arbeiten zu lassen, ist hingegen nicht mehr zeitgemäß.
Kommunikationsagentur für integrierte Strategie
Integrative Kommunikation gehört aus diesen Gründen mittlerweile zum Portfolio einer modernen PR-Agentur. Hier werden nicht nur die klassischen Anforderungen an eine gute Öffentlichkeitsarbeit erfüllt, sondern auch die neuen Herausforderungen in den Feldern SEO und Social Media gemeistert. Insgesamt ist hier das Handwerk der klassischen Unternehmenskommunikation noch immer gefragt. Zwar müssen Inhalte heute auf die Anforderungen des modernen Marketings abgestimmt sein, doch die Kommunikation mit den Medien gehört noch immer essentiell zu einer erfolgreichen Kommunikationsstrategie. Wer gute Inhalte mit Links auf hochwertigen Seiten platzieren will, muss dazu die Redaktionen überzeugen. Das geht einerseits mit gutem Stil und hochwertigem Content. Doch auch Beziehungen, gute Rhetorik und eine angemessene Ansprache spielen eine Rolle. An dieser Stelle zeigen sich die Vorzüge einer Kommunikationsagentur, die das nötige Handwerkszeug und Erfahrung mitbringt. Die strategische Konzeption und Realisierung einer integrativen Kommunikationskampagne, die SEO, Online Marketing und PR aufeinander abstimmt, ist zudem eine komplexe und zeitintensive Aufgabe für erfahrene Fachkräfte. Eine moderne Kommunikationsagentur leistet genau das und kann Unternehmen beste Ergebnisse zu geringeren Kosten bieten.