Tonka Talks mit Thomas und Joschka

Im Rahmen unserer „Tonka Talks” wollen wir euch zeigen, wer hinter Tonka steht, und unser Team näher vorstellen. Zuerst haben wir unsere Geschäftsführer Joschka Rugo und Thomas Rosenwald ins Kreuzverhör genommen und zu ihrem Arbeitsalltag, ihrem beruflichen Werdegang, zu Tonka und zur Teamentwicklung befragt.

 

Wie sieht die erste Arbeitsstunde deines Tages aus?

Joschka: Mails und Slack-Nachrichten lesen und beantworten, Abstimmungen mit Thomas.

Thomas: Ich höre morgens auf dem Weg ins Büro Inforadio und klicke mich durch die Websites der Massenmedien. Idealerweise höre oder lese ich da schon etwas, das unseren Kunden einen Reichweitenvorteil verschafft und gebe das in die Teams. 

Auf welchen wesentlichen Werten beruhen deine täglichen Handlungen und Entscheidungen?

Joschka: Sehr wichtig ist mir Solidarität. Übersetzt auf den beruflichen Kontext bedeutet das Partnerschaftlichkeit mit unseren Kunden und Kundinnen, die von uns immer beste Ergebnisse bekommen sollen. Bezogen auf Team Tonka soll sich die Arbeit für alle bereichernd anfühlen und Leistung sich lohnen.

Thomas: Ich mag das Pareto-Prinzip und lasse Fünfe gerne gerade sein. Am Ende geht es um Ergebnisse und nicht um die Frage, mit wieviel/zuviel Aufwand sie hergestellt wurden. Und: Wer mich herausfordert, muss damit rechnen, dass ich gewinnen möchte.

Was hat dich dazu bewegt, das zu tun, was du heute tust?

Joschka: Gemäß der Devise “wer was macht, dem/der passiert auch was” – hat mich jede meiner bisherigen Positionen zur nächsten geführt. Vom Start meiner Karriere als (Hilfs-) Journalist, zum PR-Chef bei Companisto, zur eigenen Startup-Gründung bis hin zum Geschäftsführer bei Tonka.

Thomas: Ich mochte es immer, mit Sprache zu arbeiten. Ein messerscharfes Argument in eine Debatte zu führen, muss niemanden erfüllen – mich schon.

Welches war der schlimmste Job, den du jemals hattest?

Joschka: Einfach: Lagerarbeiter im -20 Grad kalten Kühlhaus. Aufgabe: 8 Stunden lang schwere Kartons mit gefrorenem Fleisch von A nach B schleppen.

Thomas: Ich erinnere mich an ein Praktikum, dass ich noch am ersten Tag beendet habe. Ich sollte unbezahlt eine langweilige, aber extrem wertvolle Recherche durchführen. Das fand ich unredlich. Die Firma gibt es nicht mehr.

Was würdest du deinem jüngeren Selbst empfehlen?

Joschka: Glaub an dich selbst, die Natur deiner Gedanken formt deine Realität.

Thomas: Sei nicht dumm, du wirst immer klüger.

Wie würdest du PR deiner Oma erklären?

Joschka: Wir bringen Unternehmen in die Medien.

Thomas: Wir unterstützen Journalisten, Influencer und die Gesellschaft dabei, den Gesprächsstoff von morgen zu finden.

Was steckt hinter Tonka und dem Namen?

Joschka: Mit kreativen Ideen erreichen wir für unsere Kundinnen und Kunden oft großes Medienecho. Analog dazu ist die Tonkabohne ein unscheinbarer Samen, der jedoch explosionsartig aufgeht

Was kommt dir als Erstes in den Kopf, wenn du an die Anfänge von Tonka denkst?

Joschka: Unser erstes, kleines Büro, das eigentlich eine Wohnung war, in dem wir zu zweit saßen und noch alles selbst gemacht haben.

Bei Tonka gibt es viele Mitarbeiter:innen, die regelmäßig oder komplett remote arbeiten. Was ist der Hintergrund hierzu?/ Welche Rolle spielt das bei Tonka?   

Joschka: Präsenzarbeit ist in vielen Fällen überflüssig. Wir vertrauen unserem Team. Zudem wollen wir mit den besten Köpfen arbeiten und bieten dafür viel Flexibilität.

Was war die größte Herausforderung, die ihr in eurer Tonka-Zeit (gemeinsam) gemeistert habt?

Joschka: Kontinuierliche Änderungen des Systems und Verantwortung abzugeben.

Für PR-Agenturen ist es wichtig, immer auf den neusten Stand zu bleiben. Wie schafft Ihr es, das Team immer up to date zu halten?

Thomas: Wir haben eine Politik der offenen Tür. Jeder kann alles, immer fragen. Was wir selbst für relevant halten, teilen wir in unseren wöchentlichen Meeting-Formaten.

Wie unterscheidet ihr euch von anderen Agenturen/ Mitbewerbern?

Joschka: Wir wollen, dass die Arbeit bei Tonka allen Spaß macht. Dazu suchen wir u. a. nach spannenden Projekten und Kollaborationen, die die Vorlieben des Teams so weit es geht abdeckt. Wir verstehen Tonka als grüne Spielwiese, auf der sich jede:r mit guten Ideen austoben kann.

Wenn Ihr die letzten Monate Revue passieren lasst: Worauf seid Ihr besonders stolz?

Thomas: Wir haben die jeweiligen Ziele immer und kontinuierlich übertroffen. 

Was ist euer ultimativer Tipp für alle PR-Berufseinsteiger? 

Thomas: Schreibt und sprecht soviel es geht!

Wo seht Ihr Tonka in den nächsten Jahren?

Joschka: Wieder gewachsen und mit noch mehr Services im Angebot.

Was ist Tonkas Erfolgsfaktor? 

Thomas: Gute Ideen und Machen.