Tonka Talks mit Jan

Wir bei Tonka sind für unsere aufwendigen Datenrecherchen bekannt. Das geht natürlich nicht ohne großartiges Team im Rücken. Dazu gehört Jan Hansen. Der Philosophiestudent versucht die Welt aus allen Perspektiven und Blickwinkeln zu betrachten und hat dabei immer einen charmant-ironischen Spruch auf den Lippen.

An seinem Job bei Tonka begeistern ihn die vielen Möglichkeiten und unterschiedlichen Themen, mit denen er sich beschäftigen darf. Bei den Recherchen sind für ihn besonders Beharrlichkeit, Neugierde und Ordnungsliebe im Digitalen wichtig.

Neben seinen Excel-Kenntnissen verfügt Jan über ein großes Filmwissen und kann in vielen komplizierten Sätzen einen Vortrag über die Werke der Künstlerin Marianne Werefkins halten.

Wie Jan zu Tonka gekommen ist, wie er die erste Stunde seines Tages verbringt und ob er lieber weniger attraktiv und steinreich oder extrem gut aussehend, aber dafür arm wäre, verrät er im Interview.

Wie sieht die erste Stunde deines Tages aus?
Halbwegs ins Dasein manövrieren: Augen reiben und dann Tee.

Bist du ein Gefühls- oder ein Kopfmensch?
Sowohl als auch. Der Bauch fühlt, was der Kopf entschieden hat.

Über welches Thema könntest du, ohne jede Vorbereitung, eine 30-minütige Präsentation halten?
Kommt darauf an, vor wem sie zu halten wäre. Im Beisein von Kunsthistorikerinnen über nichts. Sonst über die Bilder Marianne Werefkins.

Wärst du lieber weniger attraktiv und steinreich oder extrem gut aussehend, aber dafür arm?
„Ein schöner Hals braucht mehr Münzen, um zu ersticken.” Oder so. Am liebsten wäre ich bescheidener und weniger geltungssüchtig.

Was ist deine Position und seit wann bist du bei Tonka?
Ich bin seit dem 1. Juli 2022 Werkstudent im Datenteam.

Was hat deine Arbeit bei Tonka mit deinem Studium zu tun?
Nichts.

Was begeistert dich an deinem Job?
Die vielen Möglichkeiten.

Was sind die wichtigsten Eigenschaften, die man in deinem Job mitbringen sollte?
Beharrlichkeit, Neugierde und Ordnungsliebe im Digitalen.

Was ist für dich „Typisch Tonka”?
Das gemütliche Büro im Hinterhof der alten Lanolinfabrik, in dem einen die großen Fenster der umliegenden Gebäude aus dem Dunkeln heraus anlächeln.

Warum hast du dich für Tonka entschieden?/Wie bist du auf Tonka gestoßen?
Meine Lebenssituation und die Aufgabe haben zusammengepasst. Man könnte sagen, Tonka hat mich aufgelesen (und verwunderlicherweise noch nicht entsorgt).

Was zeichnet das Team Tonka aus?
Klingt abgegriffen, ist es auch: Mehr als die Summe seiner Einzelteile. Viele warme Herzen. Dem zum Trotz würde ich mir von den meisten Mitarbeiterinnen keine Leber transplantieren lassen.

Was sind die größten Hürden, um aus Daten Geschichten zu machen?
Kommunikation.

Was ist dein Lieblings-Excelhack?
Ich mag farbige Felder.

Wo siehst du dich 5 Jahre von heute in der Zukunft?
Endlich erfolglos. Dafür gesund.