Als Teil des Grafikteams hat unser Werkstudent Florian Zabel eine ausgeprägte kreative Ader. Ob für Pitch-Präsentationen oder unsere sozialen Medien: Auf ihn ist immer Verlass!
Wann und wo Florian die meisten kreativen Ideen hat, welche Frage ihm als Grafikdesigner am häufigsten gestellt wird und was ihn an seinem Job am meisten begeistert, könnt ihr im Interview nachlesen.
Wie sieht die erste Stunde deines Tages aus?
Als Erstes checke ich E-Mails, Trello und Slack. Danach plane ich meinen Tag und mache mir dann ’ne Club-Mate auf.
Bist du ein Gefühls- oder ein Kopfmensch?
Ich würde 50/50 sagen. Ich entscheide viele Sachen super spontan und da ist immer ein bisschen Gefühl als auch Kopf mit dabei.
Über welches Thema könntest du, ohne jede Vorbereitung, eine 30-minütige Präsentation halten?
Darüber, wie es wäre, wenn man Gefühle/Gedanken per Berührung austauschen könnte. Denn Gefühle können wir meist nur durch Worte umschreiben. Aber wie krass wäre es denn z.B. ein Bauchgefühl nicht nur mit unserem begrenzten Wortschatz zu beschreiben, sondern dieses Gefühl einfach auf andere Personen direkt zu übertragen?
Wärst du lieber weniger attraktiv und steinreich oder extrem gut aussehend, aber dafür arm?
Ich wäre lieber extrem gut aussehend, aber eher arm. Obwohl sich steinreich auch gut anhört.
Was ist deine Position und seit wann bist du bei Tonka? (Einstieg, Position, Team)
Ich bin bei Tonka als Werkstudent im Bereich Grafikdesign angestellt und bin seit April 2022 dabei.
Zu welcher Uhrzeit und an welchem Ort hast du die meisten kreativen Ideen?
Kurz vor dem Einschlafen habe ich mit Abstand die meisten Ideen. Da ich dort ungestört über alles nachdenken kann und ich nicht abgelenkt werde.
Welche Frage wird dir am häufigsten gestellt, wenn du erzählst, dass du Grafikdesigner bist?
Ich werde oft auf das Thema Künstliche Intelligenz angesprochen, ob diese mir meinen Job wegnimmt oder was ich davon halte.
Was begeistert dich an deinem Job?
Dass man seine Ideen im Kopf auf die jeweiligen Kunden/Projekte anpassen muss, ist immer wieder eine coole Herausforderung.
Was macht deiner Meinung nach eine:n gute:n Designer:in aus?
Man sollte sehr gute Kommunikationsskills und einen guten Umgang mit Kritik haben. Denn jede Person hat andere Vorstellungen von Dingen und um diese Vorstellungen zu realisieren, ist Kommunikation und Kritikfähigkeit super wichtig!
Warum hast du dich für Tonka entschieden?/Wie bist du auf Tonka gestoßen?
Schon im Bewerbungsgespräch hat man mir ein super gutes Gefühl gegeben, dass man an mir interessiert ist. So ist es mir bei der Auswahl für den richtigen Arbeitgeber sehr leicht gefallen, mich für Tonka zu entscheiden.
Was ist für dich „Typisch Tonka”?
Das volle Snackregal und eine offene Club-Mate um 9 Uhr morgens.
Was zeichnet das Team Tonka aus?
Dass man das Gefühl hat, mit Freunden zu arbeiten und die Flexibilität, was den Arbeitsplatz angeht.
Wie bringst du Fähigkeiten und Ideen bei Tonka ein?
Durch meine offene Art, Dinge anzusprechen und keine Angst davor zu haben, auch mal nicht die beste Idee zu haben.
Was möchtest du machen, wenn du mit dem Studium fertig bist?
Ich will nach meinem Studium ins Ausland, um dort eventuell meinen Master zu machen und meinen Weg als Grafikdesigner dort fortsetzen.