Tonka Talks mit Moritz

Wer hätte gedacht, dass sich Moritz Alltag früher am Hafen, zwischen plätscherndem Wasser, majestätischen Schiffen und belebenden Hafenreden abgespielt hat?  Während seines Studiums „Shipping & Chartering“ an der Hochschule Bremen sammelte Moritz allerdings auch erste Erfahrungen im PR-Bereich, was ihn schlussendlich über Umwege zu Tonka führte. Privat beschäftigt sich der Wahl-Hamburger schon seit Langem mit Hip-Hop. Seine Tage startet er daher entspannt mit Musik und einer Tasse Kaffee, um als absoluter Kopfmensch seine festgelegten To Do’s best möglich abzuarbeiten. Wie Moritz ausgerechnet in Team Tonka gelandet ist und wie er sich seine Zukunft vorstellt, könnt ihr hier nachlesen.

Wie sieht die erste Stunde deines Tages aus?
Meinen Tag starte ich in der Regel mit einer Tasse Kaffee und Musik. Dann fange ich an, mich durch meine Mails zu arbeiten und gehe nochmal durch, was für den Tag so ansteht.

Bist du ein Gefühls- oder ein Kopfmensch?
Definitiv eher Kopfmensch. Meistens überwiegt bei mir das Nachdenken, Planen und gezielte Entscheidungen treffen über das spontane Agieren. Klar, einige Dinge müssen einfach direkt und aus dem Bauch heraus entschieden werden, aber definitiv liegt mir das Nachdenken und Planen schon eher. Um an mir selber zu arbeiten und mich bei kleinen Entscheidungen nicht im Kreis zu drehen und zu viel Zeit zu verlieren, versuche ich dennoch, Sachen nicht zu stark zu zerdenken. 

Über welches Thema könntest du, ohne jede Vorbereitung, eine 30-minütige Präsentation halten?
Ich bin schon ein Hobbymensch. Skateboard fahren und Musik begleiten mich irgendwie schon eine ganze Weile. Am ehesten also 30 Minuten lang nerdiges Geschwafel über die Geschichte des Hiphop oder eine Deep-Talk Präsentation über Skateboarden. Letzteres war tatsächlich mein erstes Schulreferat in der fünften Klasse. 

Wärst du lieber weniger attraktiv und steinreich oder extrem gut aussehend, aber dafür arm?
Attraktiv wie ein Stein und extrem arm aussehend. 

Was ist deine Position und seit wann bist du bei Tonka? (Einstieg, Position, Team)
Ich bin seit April 22 bei Tonka. Eingestiegen bin ich als Volontär, mittlerweile bin ich als Junior Berater tätig.

Quereinsteiger:in oder gelernte:r PR-ler:in: Aus welcher Branche kommst du (ursprünglich)?
Ursprünglich komme ich aus der Schifffahrt bzw. habe ich meinen Bachelor in “Shipping & Chartering” an der Hochschule Bremen gemacht und vorher in einer Reederei gearbeitet. Im Studium hatte ich bereits erste Berührungspunkte in PR Modulen und bin dann über weitere Umwege letztlich bei Tonka gelandet.

Was begeistert dich an deinem Job?
Die Diversität an Tätigkeiten, die meinen Alltag so begleiten. Gerne lese ich mich in kleine Themen für Social-Media Posts ein oder schreibe Gastbeiträge, wie Pressemitteilungen. Ich finde es irgendwie cool, für kurze Zeit in ein Thema einzutauchen, daraus was zu machen und dann auf die nächste Aufgabe zu blicken. Unter anderem geht es oft auch um nachhaltige Themen. Auch das mochte ich bereits im Studium. 

Was sind die wichtigsten Eigenschaften, die man in deinem Job mitbringen sollte?
Richtig kommunizieren und offen sein. Das fängt damit an, sich nicht zu scheuen, zum Hörer zu greifen und direkten Kontakt zu Journalist:innen zu suchen, und geht bis hin zum gekonnten Führen von Kundengesprächen und dem Managen von Erwartungen. Aufgrund der Diversität an Aufgaben ist die Planung auf jeden Fall auch ein wichtiger Bestandteil des Jobs. 

Warum hast du dich für Tonka entschieden?/Wie bist du auf Tonka gestoßen?
Tatsächlich kam der Kontakt zu Tonka über einen ehemaligen Mitarbeiter und Freund von mir zustande. Grüße an dieser Stelle an Hauke! Irgendwie ist das ganze dann recht organisch gewachsen. Keine große Geschichte. Die Chefs waren mir sympathisch und die Aufgaben waren eine neue Challenge. 

Was ist für dich “Typisch Tonka”?
Der Zusammenhalt im Team. Außerdem wird viel gelacht! Ein gar nicht so unwichtiger Punkt. Außerdem die Datenrecherchen zu tausenden von Themen. 

Was zeichnet das Team Tonka aus?
Wie oben bereits erwähnt, der Zusammenhalt. Falls irgendwo irgendwie etwas brennt, kann man sich auf sein Team verlassen.

Was willst du bei Tonka (noch) erreichen?
Derzeit schätze ich als Junior und nicht mehr Volontär das freie Arbeiten an den Aufgaben. Gerne möchte ich das nutzen, um meine Kund:innen weiterhin mit Ideen zu versorgen und PR-technisch weiterzubringen. 

Wie bringst du deine Fähigkeiten und Ideen bei Tonka ein?
Durch Social-Media-Arbeit und generell dem Finden von neuen Themenideen und Formaten. 

Wo siehst du dich 5 Jahre von heute in der Zukunft?
“Megastar, also richtig viel Kohle haben, ein riesengroßes Haus haben, Autos… Schauspielerin zum Beispiel. Das wär’ cool.” Fernab von den großen Häusern, den Autos und dem Fame als Schauspieler, möchte ich mich thematisch weiterentwickeln und ein verhandlungssicherer Berater werden.