Konferenzrückschau: Berliner KI-Austausch war voller Erfolg
Berlin, 28. Juni 2023 – Die Diskussion rund um Chancen und Risiken künstlicher Intelligenz ist derzeit aus der medialen und gesellschaftlichen Diskussion nicht wegzudenken. Eine eintägige Konferenz an der privaten Wirtschaftsschule Berlin School of Business and Innovation (BSBI) verschrieb sich am vergangenen Sonnabend insbesondere dem interdisziplinären Austausch zum Thema.
Gelungener KI-Dialog zur Innovationsförderung
Genauso wie künstliche Intelligenz alle Lebensbereiche durchdringen wird, sollte auch der Austausch zum Thema nicht limitiert werden, darin war sich das Organisationsteam der Konferenz einig. Das wissenschaftliche Programm war daher bewusst breit gefasst. Es vereinte neben dem Schwerpunkt “Anwendung von KI in E-Governance und Business Intelligence” auch Vorträge zu künstlicher Intelligenz in Medienunternehmen oder dem Bildungswesen mit Beiträgen von Forschenden aus angrenzenden Bereichen. Gastvortragende aus Unternehmen wie IBM und Wunder AI ergänzten den interdisziplinären Dialog zwischen Produzierenden, Forschenden und Nutzerinnen und Nutzern von künstlicher Intelligenz.
KI in freier Wildbahn gab es ebenfalls zu erleben. „BESBI“, ein Hologramm des Berliner Buddy-Bären, stellte seinen “Kollegen” „BOTSBI“ vor, einen an der BSBI entwickelten Roboter. Sie begrüßten die Teilnehmenden und hielten Informationen zum Programm bereit. Auch über die Konferenz hinaus werden sie an der Wirtschaftsschule weiter trainiert, um mit Studierenden zu interagieren und Dozentinnen und Dozenten bei der Vermittlung von Lerninhalten zu unterstützen.
Expertinnen und Experten sagen Einfluss von KI auf alle Lebensbereiche voraus
Lange galt KI als Zukunftstechnologie, die allerdings in vielen Unternehmen und der breiten Öffentlichkeit kaum im Einsatz war. Spätestens ChatGPT hat nun aber die Tür zur breiten Nutzung aufgestoßen. „Innovative KI-Produkte werden sich bald rasant direkt auf unsere Gesellschaft und unter tägliches Leben auswirken, beispielsweise im Bildungs- und Gesundheitswesen, der Landwirtschaft oder Unterhaltungsindustrie,” fasst Dr. Lawrence Ibeh, Dozent für Computer Science und Informatik an der BSBI den Tenor der Konferenzbeiträge zusammen. „Unternehmen werden daher in der Entwicklung von künstlicher Intelligenz einen besonderen Fokus auf Skalierbarkeit legen.”
Die Berliner Wirtschaftsschule BSBI, mit rund 4000 Studierenden und ca. 2000 Alumni aus über 100 Nationen seit vier Jahren auf Wachstumskurs in der Hauptstadt, wird nicht nur den wissenschaftlichen Dialog nach der Konferenz weiterverfolgen, sondern auch seine Studierenden weiterhin optimal im Hinblick auf die neue Technologie schulen. Schließlich wird KI-Aus und Weiterbildung eine der zentralen Herausforderungen für Organisationen und Individuen.
Die Berlin School of Business and Innovation (BSBI) ist eine private Wirtschaftsschule mit Hauptsitz in Berlin und Standorten in Paris, Athen, Hamburg und Barcelona. Seit der Eröffnung 2018 bietet sie ihren Studierenden englischsprachige Bachelor- sowie Master- und Promotionsstudiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaft, Computerwissenschaft, Informatik sowie Marketing, Tourismus und Hospitality Event Management an. Die mit dem Education 2.0 – Outstanding Organisation Award ausgezeichnete Wirtschaftsschule kombiniert Blended Learning mit traditionellem Unterricht und wird von mehr als 7.500 Studierenden und rund 3.800 Alumni aus 112 Ländern besucht. Um die internationale Ausrichtung der Schule zu gewährleisten, kooperiert die BSBI mit diversen akademischen Partnern und ist als Erasmus+ Organisation registriert. Zudem ist die BSBI Teil der GUS Germany GmbH (GGG), einem dynamischen Netzwerk von Bildungseinrichtungen mit mehr als 15.000 Studierenden an Standorten in Deutschland, Europa und darüber hinaus. Aktuelle Informationen zur BSBI finden Sie auch auf Instagram, Facebook, Twitter, YouTube, LinkedIn und TikTok.